Heinrich Schütz als Oberkapellmeister »von Haus aus« am Wolfenbütteler Hof
DOI:
https://doi.org/10.13141/sjb.v2012534Abstract
Über mehr als zehn Jahre hinweg, von Ostern 1655 bis ca. 1666, war Heinrich Schütz als „Oberkapellmeister von Haus aus“ für den Wolfenbütteler Hof tätig, komponierte aber während dieser Zeit kein bekanntes Werk für seinen Dienstherrn und war nach bisherigem Kenntnisstand nur einmal in personam in der Stadt anwesend. Deswegen sollen andere Quellen nach Schütz‘ Rolle als „kulturell Handelndem“ und Kulturvermittler in dieser Zeit befragt werden und damit seine Verortung im Netzwerk der Wolfenbütteler kulturellen Akteure bestimmt werden.
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Veröffentlicht
2017-06-20
Ausgabe
Rubrik
Vorträge des Schütz-Festes Hannover 2011