Über die Zeitschrift

Zum Jahrbuch
Das Yearbook of Translational Hermeneutics ist die vom Forschungszentrum Hermeneutik und Kreativität herausgebene Zeitschrift, in dem Translationswissenschaft und Hermeneutik ins Gespräch gebracht werden. Ab dem Jahr 2021 soll die Zeitschrift im Jahrestakt erscheinen. Angesiedelt ist das Forschungszentrum am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie (IALT) der Universität Leipzig.

Ethische Grundsätze der Zeitschrift
Die folgenden Ethikrichtlinien der Zeitschrift basieren auf den Richtlinien, die von COPE, dem Committee on Publication Ethics, veröffentlicht wurden.

Verantwortung der Redakteure
Die Herausgeber tragen die Gesamtverantwortung für die Qualitätskontrolle der Reihe und haben die Befugnis, ein eingereichtes Manuskript zur Veröffentlichung anzunehmen. Im Einzelnen verpflichten sie sich dazu,

  • alle eingegangenen Manuskripte einer zügigen und unvoreingenommene Prüfung zu unterziehen;
  • klare Richtlinien für die Einreichung und Begutachtung der Manuskripte bereitzustellen;
  • die Daten der Autoren vertraulich zu behandeln und die Anonymität der Gutachter zu schützen, es sei denn, die Begutachtung erfolgt im "Single-blind"-oder "Non-blind"-Verfahren;
  • keine unveröffentlichten Informationen aus den eingereichten Manuskripten in der eigenen Forschung zu verwenden;
  • dass die Manuskripte, die von Wissenschaftlern eingereicht werden, die am Redaktionsprozess der Reihe beteiligt sind, ebenso von Peers begutachtet werden;

Pflichten der Autoren
Autoren verpflichten sich, Originalarbeiten einzureichen und die Arbeit und Ideen anderer angemessen zu würdigen. Insbesondere verpflichten sie sich dazu,

  • dafür zu bürgen, dass ihr Manuskript nicht für eine Veröffentlichung an anderer Stelle in Betracht gezogen wird und dass sie dies auch nicht tun, solange der Begutachtungsprozess noch läuft;
  • sich im Peer-Review-Verfahren dadurch als kooperativ zu erweisen, dass sie ihr Manuskript entsprechend überarbeiten;
  • bei Bedarf Informationen über die im Manuskript dargestellten Analysen oder Ergebnisse offenzulegen;
  • vor der Einreichung des Manuskripts alle Fragen zur Autorenschaft zu klären.

Pflichten der Peer-Reviewer
Die Gutachter verpflichten sich, das Manuskript anhand eines Bewertungsrasters objektiv und sachkundig zu beurteilen. Im Einzelnen verpflichten sie sich dazu,

  • ihre Bewertung so zu erläutern und zu begründen, dass die Redakteure die Grundlage für ihre Kommentare verstehen und die Autoren die Qualität ihrer Manuskripte verbessern können;
  • alle potenziellen Interessenkonflikte – beruflicher, persönlicher oder finanzieller Art – mit Autoren offenzulegen und Fälle zu vermeiden, in denen solche Konflikte eine objektive Bewertung verhindern;
  • Informationen, die während des Peer-Review-Verfahrens erlangt werden, vertraulich zu behandeln und nicht für Wettbewerbsvorteile zu nutzen.