Wie Sachsen geteilt wurde. Die „sächsische Frage“ auf dem Wiener Kongress 1815
DOI:
https://doi.org/10.52410/shb.Bd.61.2015.H.2.S.146-157Schlagworte:
Wiener Kongress 1814-1815, Sachsen, Gebietsreform, StaatenteilungLiteraturhinweise
Klaus Müller (Hrsg.), Quellen zur Geschichte des Wiener Kongresses 1814/15, Darmstadt 1986.
Karlheinz Blaschke, Bewahrte Einheit. Die Oberlausitz in den 130 Jahren erzwungener Teilung 1815-1945, in: Karlheinz Blaschke, Beiträge zur Geschichte der Oberlausitz. Gesammelte Aufsätze, Görlitz/Zittau 2000, S. 165.
Rudolf Jenak, Ursachen und Hintergründe der sächsischen Territorial-Abtretungen an das Königreich Westphalen im Jahre 1808, in: Neues Archiv für sächsische Geschichte 74/75 (2003/2004), S. 443-453.
Reinhard Stauber, Von der "prunklosen Conferenz" zur "diplomatischen Explosion". Polen, Sachsen und die Probleme der Verhandlungen auf dem Wiener Kongress, in: Heinz-Dieter Heimann/Klaus Neitmann/Thomas Brechenmacher (Hrsg.), Die Nieder- und Oberlausitz. Konturen einer Integrationslandschaft. Bd. III: Frühes 19. Jahrhundert, Berlin 2014, S. 21-37.
Reinhard Stauber, Legitimität oder Länderschacher? Zur Arbeit der Statistischen Kommission auf dem Wiener Kongress 1814/15, in: Frank Göse/Winfried Müller/Kurt Winkler/Anne-Katrin Ziesak (Hrsg,), Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft. Erste Brandenburgische Landesausstellung Schloss Doberlug 2014, Dresden 2014, S. 382.
##submission.downloads##
Veröffentlicht
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Copyright (c) 2021 Matthias Donath

Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Keine Bearbeitungen 4.0 International.