Zwischen Täuschungsversuchen und kompetenzorientierten Prüfungen: Studieren und Lehren im Spannungsfeld von Didaktik, Bologna und Prüfungsrecht
Ein Plädoyer für frei(er)es Lernen und Lehren
DOI:
https://doi.org/10.55310/jfhead.51Schlagworte:
Betrugsversuche, Täuschungsversuche, Prüfungen, Prüfungskultur, Kompetenzorientierung, Prozessorientierung, Bildung durch WissenschaftAbstract
Im Mittelpunkt dieses Artikels steht die Auseinandersetzung mit aktuellen hochschuldidaktischen Diskursen rund um die Etablierung kompetenzorientierter Prüfungen zur Verminderung von Täuschungsversuchen. Der Artikel zeigt auf, dass der didaktische Fokus auf kompetenzorientierter Prüfungspraxis einer bildungspolitischen Leistungsorientierung folgt, anstatt einen Rahmen für die Ausgestaltung von fachspezifischen Lehr-Lern-Räumen und partizipativer Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Lehrenden zu schaffen.
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