Zwischen Täuschungsversuchen und kompetenzorientierten Prüfungen: Studieren und Lehren im Spannungsfeld von Didaktik, Bologna und Prüfungsrecht

Ein Plädoyer für frei(er)es Lernen und Lehren

Autor/innen

  • Marie-Theres Lewe

DOI:

https://doi.org/10.55310/jfhead.51

Schlagworte:

Betrugsversuche, Täuschungsversuche, Prüfungen, Prüfungskultur, Kompetenzorientierung, Prozessorientierung, Bildung durch Wissenschaft

Abstract

Im Mittelpunkt dieses Artikels steht die Auseinandersetzung mit aktuellen hochschuldidaktischen Diskursen rund um die Etablierung kompetenzorientierter Prüfungen zur Verminderung von Täuschungsversuchen. Der Artikel zeigt auf, dass der didaktische Fokus auf kompetenzorientierter Prüfungspraxis einer bildungspolitischen Leistungsorientierung folgt, anstatt einen Rahmen für die Ausgestaltung von fachspezifischen Lehr-Lern-Räumen und partizipativer Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Lehrenden zu schaffen.

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Veröffentlicht

2024-09-10